Berliner können öfter. Diesmal CDU.

LSU TEMPELHOF-SCHÖNEBERG MIT PLAKATKAMPAGNE ZUR WIEDERHOLUNGSWAHL

V.l.n.r.: CDU-Bezirksstadtrat Matthias Steuckardt, der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak, LSU-Kreisvorsitzender André Laurman-Urbanski und Klaus Hackenschmied, der queerpolitische Fraktionssprecher der CDU in Tempelhof Schöneberg, vor dem neuen WahlpV.l.n.r.: CDU-Bezirksstadtrat Matthias Steuckardt, der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak, LSU-Kreisvorsitzender André Laurman-Urbanski und Klaus Hackenschmied, der queerpolitische Fraktionssprecher der CDU in Tempelhof Schöneberg, vor dem neuen Wahlp

Als LSU Tempelhof-Schöneberg wollen wir mit einer Plakatkampagne "Berliner können öfter. Diesmal CDU." einer möglichen Wahlmüdigkeit bei der anstehenden Wiederholungswahl entgegenwirken. Alle, die in diesen Tagen ihre Wahlbenachrichtigung erhalten, sollten immer daran denken, dass viele Menschen generell keine Wahlmöglichkeit haben. Beispielsweise die Wahl, offen zu leben und zu lieben wen sie wollen, haben viele nicht. Religiöse oder gesellschaftliche Zwänge hindern Menschen oft daran -  und leider auch hier bei uns in Berlin. In vielen Ländern wird durch staatliche Repressionen verhindert, die eigene Persönlichkeit frei entfalten zu können. Dabei sind die aktuellen Entwicklungen in Russland nur ein Beispiel von vielen. Oft gibt es keine Möglichkeit durch wirklich freie Wahlen mitzubestimmen und Einfluss zu nehmen.

Deshalb sollte jeder der die Möglichkeit hat, dieses Recht zur Mitbestimmung nutzen und an der Wiederholungswahl zum Deutschen Bundestag teilnehmen.

Mit unserem Bundestagsabgeordneten Dr. Jan-Marco Luczak hat der Bezirk einen Abgeordneten im Bundestag, der sich seit vielen Jahren innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Themen der LGBTI-Community stark macht und einen maßgeblichen Anteil auf die positive Entwicklung auf der Bundesebene der Partei hat. So hat er sich u.a. für die „Ehe für alle“ lange und aktiv eingesetzt und es ist ihm zu verdanken, dass im letzten Jahr den vom NS verfolgten Homosexuellen erstmalig im Bundestag gedacht wurde. Darüber hinaus ist die CDU die Partei in Tempelhof-Schöneberg, die queerpolitisch im abgelaufenen Jahr im Bezirk am meisten bewirkt hat und das wird auch in Zukunft so sein. Die Bezirksebene steht zwar nicht zur Wahl, aber auch dieser Aspekt sollte bei der Wahlentscheidung nicht vergessen werden. Deshalb sagen wir „Diesmal CDU.“.