CDU-Landesparteitag nimmt LSU-Antrag einstimmig an

Berliner CDU positioniert sich gegen Konversionstherapien

Großer Erfolg für die LSU Berlin: Der Antrag zum Verbot von Konversionstherapien, den vier LSU-Mitglieder eingebracht hatten, wurde von den Delegierten einstimmig angenommen. Neben vielen prominenten Besuchern am LSU-Infostand im Foyer freut sich der Landesverband über viele neue Mitglieder.
Die LSU Berlin beglückwünscht den neuen CDU-Landesvorsitzenden Kai Wegner und den wiedergewählten Generalsekretär Stefan Evers zu ihrer Wahl und freut sich auf die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren. Beide sind der LSU Berlin seit vielen Jahren als Mitglieder verbunden und unterstützen die politische Arbeit des Verbands.

Das Interesse an den Themen der LSU beim Landesparteitag war groß. Das wurde nicht nur durch den Besuch vieler bekannter Gesichter aus Politik und Gesellschaft, u.a. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dem Fraktionsvorsitzenden Burkard Dregger, dem Vorsitzenden der Berliner Landesgruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jan-Marco Luczak, dem Vorsitzenden der Jungen Union Berlin, Christopher Lawniczak, dem Landesvorsitzenden der Schülerunion, Endrik Schulze, sowie dem Fraktionsvorsitzenden in der BVV Tempelhof-Schöneberg, Matthias Steuckardt, am Stand der LSU deutlich.

Durch das große Engagement von rund 20 LSU-Mitgliedern, die den Infostand  rund um die Uhr betreuten und viele Gespräche mit Interessierten führten, konnten wir bei diesem Parteitag acht neue Mitglieder, darunter vier Frauen, gewinnen.

CDU-Landesparteitag

Mit einem Infostand und einem Antrag zum Verbot von Konversiontherapien zeigte die LSU Berlin auf dem Landesparteitag der CDU am 18. Mai Flagge.