SS-Symbole, Hakenkreuze, Reichskriegsflaggen, Extremisten gegen eine Demonstration für Vielfalt und Demokratie unterwegs - in unserem Land ist nicht nur etwas aus den Fugen geraten, die Bodenplatte ist zertreten.

Wie weit sind die Extremisten gekommen, dass es für sie völlig natürlich zu sein scheint, sich mit Hass und Hetze gegen Menschen zu stellen, die für Menschenrechte, für Demokratie und für Vielfalt einstehen?

Regenbogenflaggen anzünden? Widerlich! Unsere Welt wird immer bunt bleiben. Schwarz, Rot, Weiß wird nie schöner sein als unser Regenbogen!!!

Jeden Tag gibt es Anfeindungen, Übergriffe und Gewalttaten gegen Mitglieder unserer Communities. Das können, das dürfen und das werden wir niemals akzeptieren. 

Für uns gilt: Hass und Hetze haben keinen Platz in der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Bei aller Meinungsvielfalt - keine Toleranz für Extremisten und Feinde unserer offenen Gesellschaft.

Für uns gilt, dass wir weiterhin hör- und sichtbar für unseren Schutz eintreten werden. Daher gilt es:

Die Ergänzung des Artikel 3 Grundgesetz muss kommen.

Mehr Engagement gegen Extremisten und Demokratiefeinde auf allen Ebenen, von der Kommune bis zum Bund und in ganz Europa.

Gemeinsam müssen wir noch hör- und sichtbarer werden. Wir dürfen Extremisten nicht unsere on- und offline Räume überlassen und dort Platz gewähren.

Noch intensiver mit der Stärkung von Sicherheitsgefühl und realer Sicherheit auseinandersetzen und Maßnahmen zum Schutz schneller und intensiver verfolgen und umsetzen.

Die gesamte Blaulichtfamilie muss jede Unterstützung finden, die sie braucht.

 Aktive Unterstützung unserer parlamentarischen Mandatsträger und unserer politischen Funktionsträger für den Einsatz und das Engagement für LSBTIQ+ Themen und gegen Hass und Hetze.